Nach seinem Studium der Chemie in Heidelberg (B.Sc.), welches er als Jahrgangsbester abschloss, ist Alex Plajer für einen Forschungsmaster (M. Phil.) nach Cambridge (Großbritannien) gegangen. Dort promovierte er auch im Bereich der anorganischen Synthesechemie, was durch ein Cambridge Trust Vice-Chancellor Stipendium gefördert wurde. Als 1851 Fellow der Royal Commission forschte er anschließend in Oxford (Großbritannien) im Bereich der Polymerisationskatalyse. Bis zu seinem Ruf an die Universität Bayreuth leitete er eine Arbeitsgruppe an der Freien Universität Berlin, die durch ein Liebig-Stipendium des Fonds der chemischen Industrie gefördert wurde.

„Die Universität Bayreuth ist deutschlandweit für ihre makromolekulare Chemie bekannt“, sagt Plajer. „Außerdem überzeugt die Ausstattung: Es gibt nichts, das hier nicht vorhanden ist und ich habe das Gefühl, dass alle Forschungsideen hier in die Realität umgesetzt werden können.“ Deshalb sei ein Wechsel nach Bayreuth für ihn keine schwere Entscheidung gewesen.

Er möchte in den kommenden Jahren in Bayreuth sein Forschungsfeld weiter etablieren und mit seinen aktuell drei Doktoranden seine Forschung zum Thema nachhaltige Strukturpolymere auch bezüglich Funktionspolymeren erweitern. „Ich plane die Forschung an abbaubaren Polymeren weiter zu intensivieren“, sagt er. Dazu gehöre auch, dass nachhaltige Polymere in vielfältiger Weise für noch unerschlossene Anwendungen nützlicher gestaltet werden sollen.

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Jennifer Opel

Jennifer OpelStellvertretende Pressesprecherin, Leitung Campusmagazin UBTaktuell

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